Ich habe gerade festgestellt, dass ich viel zu viele Bilder und Videos gemacht habe. Eigentlich hatte ich vor die letzten beiden Tage zusammen zu fassen…… ich teile die lieber nochmal…… Also: vorletzter Tag – Donnerstag. Der Tag begann mit reichhaltigem Frühstück und der Wetterbericht schien tatsächlich doch mal richtig zu sein. Die Sonne lud uns dazu ein etwas früher als sonst zu starten.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich viel zu viele Bilder und Videos gemacht habe. Eigentlich hatte ich vor die letzten beiden Tage zusammen zu fassen…… ich teile die lieber nochmal…… Also: vorletzter Tag – Donnerstag. Der Tag begann mit reichhaltigem Frühstück und der Wetterbericht schien tatsächlich doch mal richtig zu sein. Die Sonne lud uns dazu ein etwas früher als sonst zu starten.
Anscheinend wusste das Wetter etwas später aber nichts mehr von der Vorhersage. Es zog zu, gab etwas Nieselregen und sehr viel Wind. An dieser Stelle machte ich Timo auf ein etwas grösseres Krautfeld aufmerksam. Gleich beim ersten Wurf zuppelte es am Ende der Leine, aber leider fasste der Haken wohl nicht richtig. Kurzer Kontakt und wech……
Anscheinend wusste das Wetter etwas später aber nichts mehr von der Vorhersage. Es zog zu, gab etwas Nieselregen und sehr viel Wind. An dieser Stelle machte ich Timo auf ein etwas grösseres Krautfeld aufmerksam. Gleich beim ersten Wurf zuppelte es am Ende der Leine, aber leider fasste der Haken wohl nicht richtig. Kurzer Kontakt und wech……
Während Timo die Strecke von vor zwei Tagen nochmal intensivst abfischte, machte ich mich auf den Weg um eine Sandbank in Richtung Westen zu erkunden. Zwischenzeitlich schaute die Sonne mal wieder vorbei. Ich stand fast mitten im Fjord und schickte die Fliege in den umliegenden Blasentangfeldern auf Meerforellensuche. Finden konnte ich allerdings keine.
Während Timo die Strecke von vor zwei Tagen nochmal intensivst abfischte, machte ich mich auf den Weg um eine Sandbank in Richtung Westen zu erkunden. Zwischenzeitlich schaute die Sonne mal wieder vorbei. Ich stand fast mitten im Fjord und schickte die Fliege in den umliegenden Blasentangfeldern auf Meerforellensuche. Finden konnte ich allerdings keine.
Das Wasser stieg langsam wieder und bevor ich die Sandbank schwimmend verlassen musste, machte ich mich auf den Rückweg, um die Strecke noch einmal von vorne in Angriff zu nehmen. Drei Dänische Kollegen machten mir leider einen Strich durch die Rechnung. Sie stiegen genau dort ein, wo Timo und ich nochmal ansetzen wollten. Die „Krönung“ war eine Forelle gleich bei einem der ersten Würfe. Zeit für einen Spotwechsel.
Das Wasser stieg langsam wieder und bevor ich die Sandbank schwimmend verlassen musste, machte ich mich auf den Rückweg, um die Strecke noch einmal von vorne in Angriff zu nehmen. Drei Dänische Kollegen machten mir leider einen Strich durch die Rechnung. Sie stiegen genau dort ein, wo Timo und ich nochmal ansetzen wollten. Die „Krönung“ war eine Forelle gleich bei einem der ersten Würfe. Zeit für einen Spotwechsel.
Kurzer Zwischenstopp etwas weiter oben am Strand. Ein Brötchen und etwas Selter nachgetankt, die Pattegrisen in Szene gesetzt und dann Richtung Parkplatz gewandert. Auf dem Weg dorthin kurze Besprechung. Ein weiterer Strand war schnell ausgemacht. Bewegung sollte es im Wasser haben und gerne etwas mehr Welle.
Kurzer Zwischenstopp etwas weiter oben am Strand. Ein Brötchen und etwas Selter nachgetankt, die Pattegrisen in Szene gesetzt und dann Richtung Parkplatz gewandert. Auf dem Weg dorthin kurze Besprechung. Ein weiterer Strand war schnell ausgemacht. Bewegung sollte es im Wasser haben und gerne etwas mehr Welle.
Gefunden …… inzwischen auch wieder mit etwas mehr Sonnenstrahlen. Richtig gute Bedingungen…. Welle, leichte Trübung mit ausgeprägter Trübungskante und ordentlich Zug im Wasser. Nicht lange gefackelt und ab ins Wasser
Gefunden …… inzwischen auch wieder mit etwas mehr Sonnenstrahlen. Richtig gute Bedingungen…. Welle, leichte Trübung mit ausgeprägter Trübungskante und ordentlich Zug im Wasser. Nicht lange gefackelt und ab ins Wasser
Als die erste Krautbank abgefischt war, ging etwas weiter raus und die Würfe erreichten den dunklen Bereich hinter der breiten Sandbank. Interessant war, dass die ersten Bisse direkt auf dieser Sandbank kamen. Ich konnte leider nicht feststellen, ob die Fische der Fliege aus dem Blasentang folgten und erst über dem hellen Bereich zuschnappten, oder ob diese über dem Sand patrouillierten. Im weiteren Verlauf klarte es immer weiter auf. Und je mehr es aufklarte, desto mehr frischte der Wind auf.
Als die erste Krautbank abgefischt war, ging etwas weiter raus und die Würfe erreichten den dunklen Bereich hinter der breiten Sandbank. Interessant war, dass die ersten Bisse direkt auf dieser Sandbank kamen. Ich konnte leider nicht feststellen, ob die Fische der Fliege aus dem Blasentang folgten und erst über dem hellen Bereich zuschnappten, oder ob diese über dem Sand patrouillierten. Im weiteren Verlauf klarte es immer weiter auf. Und je mehr es aufklarte, desto mehr frischte der Wind auf.
Nachdem ich die erste Runde durchgefischt hatte, machte ich mich auf den Weg, die Strecke nochmal abzufischen. Zwischendrin ein Blick auf Timo, der gerade einen Fisch aus einem Tangfeld gelockt hatte.
Nachdem ich die erste Runde durchgefischt hatte, machte ich mich auf den Weg, die Strecke nochmal abzufischen. Zwischendrin ein Blick auf Timo, der gerade einen Fisch aus einem Tangfeld gelockt hatte.
Als der Kescher vom Rücken genommen wurde, war mir klar, dass hier mindestens ein Endvierziger am zappeln war und dieser eine Verabredung in Timos Küche hatte. So war es dann auch. Die Trutte durfte mit nach Köln.
Als der Kescher vom Rücken genommen wurde, war mir klar, dass hier mindestens ein Endvierziger am zappeln war und dieser eine Verabredung in Timos Küche hatte. So war es dann auch. Die Trutte durfte mit nach Köln.
Und wie es dann so ist …. Etwas später war ich watender Weise an fast der gleichen Stelle angekommen und Timo auf seinem Weg zur nächsten Runde. Gleiches Schauspiel, nur dass mein Fisch etwas mehr Glück hatte, noch zulegen durfte und somit meine Küche nicht kennenlernen sollte. Inzwischen hatten die Wellen draussen schon ein paar mehr kleine Schaumkrönchen.
Und wie es dann so ist …. Etwas später war ich watender Weise an fast der gleichen Stelle angekommen und Timo auf seinem Weg zur nächsten Runde. Gleiches Schauspiel, nur dass mein Fisch etwas mehr Glück hatte, noch zulegen durfte und somit meine Küche nicht kennenlernen sollte. Inzwischen hatten die Wellen draussen schon ein paar mehr kleine Schaumkrönchen.
Nun war es an mir den Blick Richtung Ufer zu wenden und Timo beim „Kampf“ mit dem Gegenwind zu knipsen. Er stieg nochmal am Anfang der Strecke ein. Der Wind machte das Werfen inzwischen zu einer etwas anspruchsvolleren Angelegenheit.
Nun war es an mir den Blick Richtung Ufer zu wenden und Timo beim „Kampf“ mit dem Gegenwind zu knipsen. Er stieg nochmal am Anfang der Strecke ein. Der Wind machte das Werfen inzwischen zu einer etwas anspruchsvolleren Angelegenheit.
Mit dem zunehmenden Wind, in Verbindung mit steigendem Wasser, wurde auch immer mehr lehmhaltiges Sediment in die Bucht getragen. Die Trübung „wanderte“ immer weiter raus und es wurde zunehmend schwieriger noch klare Bereiche zu erreichen.
Mit dem zunehmenden Wind, in Verbindung mit steigendem Wasser, wurde auch immer mehr lehmhaltiges Sediment in die Bucht getragen. Die Trübung „wanderte“ immer weiter raus und es wurde zunehmend schwieriger noch klare Bereiche zu erreichen.
Ein paar letzte Würfe noch, ein Foto meiner heutigen „Forellenverlockung“ und dann ging es zurück. Die Garnele hatte mir einige Kontakte beschert und irgendwie hatte ich noch keine Lust auf Kamin und Bierchen. Also lieferte ich Timo an der Hütte ab, drehte kurz um und machte am Hausstrand wieder halt.
Ein paar letzte Würfe noch, ein Foto meiner heutigen „Forellenverlockung“ und dann ging es zurück. Die Garnele hatte mir einige Kontakte beschert und irgendwie hatte ich noch keine Lust auf Kamin und Bierchen. Also lieferte ich Timo an der Hütte ab, drehte kurz um und machte am Hausstrand wieder halt.
Die Wolken hatten sich inzwischen fast komplett verzogen und der Wind beruhigte sich ebenfalls recht schnell. Vor mir war ein Spinnfischer mit Sbirullino am Werk. Ich beobachtete aufmerksam, was er da machte. Fast jeder Wurf brachte Ihm Kontakt. Nachdem er einen guten Fisch an den Gürtel gehängt hatte, folgten noch ein paar kleinere, bis eine weitere Forelle um die fünfzig eingetütet wurde. Ich bekam ein paar aufmunternde Worte von Ihm und er machte sich auf den Weg nach Hause. Sehr effektives fischen für zwei Küchenfische. Es dauerte ein klein wenig, aber dann kamen die Silberlinge etwas näher. Ich hatte einige Kontakte und es blieb auch etwas hängen.
Die Wolken hatten sich inzwischen fast komplett verzogen und der Wind beruhigte sich ebenfalls recht schnell. Vor mir war ein Spinnfischer mit Sbirullino am Werk. Ich beobachtete aufmerksam, was er da machte. Fast jeder Wurf brachte Ihm Kontakt. Nachdem er einen guten Fisch an den Gürtel gehängt hatte, folgten noch ein paar kleinere, bis eine weitere Forelle um die fünfzig eingetütet wurde. Ich bekam ein paar aufmunternde Worte von Ihm und er machte sich auf den Weg nach Hause. Sehr effektives fischen für zwei Küchenfische. Es dauerte ein klein wenig, aber dann kamen die Silberlinge etwas näher. Ich hatte einige Kontakte und es blieb auch etwas hängen.
Die „neue“ Garnele fand also Abnehmer und war anscheinend ein echter „Volltreffer“. Mal schauen, ob ich den Eindruck am letzten Tag bestätigen kann. Heute war es an der Zeit, dem Wasser den Rücken zu kehren, eine heisse Dusche zu nehmen und sich auf Steak und Bierchen zu freuen. Schnell noch ein letzter Blick über die Bucht und dann los.
Die „neue“ Garnele fand also Abnehmer und war anscheinend ein echter „Volltreffer“. Mal schauen, ob ich den Eindruck am letzten Tag bestätigen kann. Heute war es an der Zeit, dem Wasser den Rücken zu kehren, eine heisse Dusche zu nehmen und sich auf Steak und Bierchen zu freuen. Schnell noch ein letzter Blick über die Bucht und dann los.